Risikolebensversicherung - Ratgeber

Inhaltsangabe zum Ratgeber

Warum benötigen Sie eine Risikolebensversicherung ?

Eine Risikolebensversicherung ist ein sehr wichtiger Bestandteil der finanziellen Absicherung für Hinterbliebene. Es ist eine Versicherung, die im Todesfall die vereinbarte Summe an die im Vertrag benannten Begünstigten auszahlt.

Die Statistiken zeigen, dass schwere Schicksalsschläge häufiger auftreten, als die meisten Menschen annehmen. Beispielsweise versterben etwa 20% der an Krebs erkrankten Patienten im Alter unter 65 Jahren. Tödliche Unfälle betreffen ebenfalls oft Menschen unter 65. Es ist daher wichtig, bereits in jungen Jahren über eine solche Absicherung nachzudenken. Eine frühzeitig abgeschlossene Lebensversicherung ist in der Regel kostengünstiger und bietet langfristig Sicherheit.

Wann ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung besonders zu empfehlen ?

Es gibt bestimmte Lebenssituationen, in denen der Abschluss einer Risikolebensversicherung besonders wichtig ist:

1. Kreditnehmer: Wenn Sie oder Ihre Familie Kredite aufnehmen, verlangen einige Finanzinstitute möglicherweise den Abschluss einer Risikolebensversicherung, um sicherzustellen, dass der Kredit im Todesfall weiterhin bedient werden kann. Besonders beim Kauf eines Eigenheims ist dies relevant.

2. Haupt- oder Alleinverdiener mit Familienverantwortung: Wenn Sie der Hauptverdiener in der Familie sind oder allein für die finanzielle Unterstützung der Familie verantwortlich sind, ist es unerlässlich, die finanzielle Absicherung Ihrer Angehörigen sicherzustellen. Wenn Sie Kinder haben, müssen Sie bedenken, ob Ihr Partner allein für sie sorgen kann und ob sie weiterhin eine gute Betreuung und Ausbildung erhalten können, wenn Sie nicht mehr da sind.

3. Unverheiratete Partner: Wenn Sie in einer nichtehelichen Beziehung sind, bedenken Sie, dass der Partner im Todesfall keine Witwenrente erhält. In solchen Fällen kann eine Risikolebensversicherung eine wichtige Absicherung bieten. Sie können die bezugsberechtigte Person im Vertrag frei wählen und auch ändern, beispielsweise, wenn sich Ihre Lebensumstände ändern, und es einen neuen Partner in Ihrem Leben gibt.

4. Überprüfung und Anpassung bestehender Verträge: Es ist wichtig, bestehende Versicherungsverträge regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Insbesondere, wenn sich Ihre Lebensumstände ändern – sei es durch neue Partnerschaften oder andere Lebensereignisse – ist es ratsam, die Bezugsberechtigung zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dies gilt auch für Kombinationsprodukte wie eine Unfallversicherung mit Todesfallabsicherung.

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Arten von Lebensversicherungen

Es wird zwischen zwei Hauptarten von Lebensversicherungen unterschieden: die kapitalbildende Lebensversicherung und die Risikolebensversicherung. Die kapitalbildende Versicherung zahlt in unterschiedlichen Szenarien aus: entweder an Sie selbst, wenn Sie die Versicherungszeit überleben, oder an Ihre Hinterbliebenen im Todesfall. Im Gegensatz dazu zahlt die Risikolebensversicherung ausschließlich im Todesfall aus.

Allgemeine Eckdaten

Versicherungssumme

Legen Sie gleich zu Beginn eine angemessene Versicherungssumme fest, die es Ihren Hinterbliebenen ermöglicht, nach Ihrem Tod eine gewisse Zeit ohne finanzielle Engpässe zu überbrücken. Eine Faustregel besagt, dass die Versicherungssumme das drei- bis fünffache Ihres Bruttojahresgehalts betragen sollte, doch letztendlich ist eine individuelle Festlegung notwendig. Bedenken Sie auch, den nicht erwerbstätigen Ehepartner angemessen abzusichern.

Gesunder Lebensstil

Ihr Gesundheitszustand spielt eine entscheidende Rolle für Ihren Versicherungsbeitrag. Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck oder Übergewicht erhöhen das Sterberisiko und somit den Beitrag. Raucher zahlen in der Regel das Doppelte im Vergleich zu Nichtrauchern. Wichtig ist es zu betonen, dass Veränderungen in Ihrem Lebensstil nach Vertragsabschluss Auswirkungen auf den Beitrag haben können. Es ist unerlässlich, ehrlich bezüglich Ihrer Gesundheit und eventuellen Veränderungen zu sein, um Leistungsausschlüsse zu vermeiden.

Gefährliche Hobbys

Bestimmte Hobbys wie Motorsport können ebenfalls zu einem Anstieg des Beitrags führen. Es ist wichtig, dem Versicherer alle relevanten Informationen über Ihre Freizeitgestaltung mitzuteilen, um eine korrekte Einschätzung des Risikos zu ermöglichen. Das verschweigen von relevanten Daten kann gerade im Leistungsfall schwerwiegende Konsequenzen haben !

Ablehnung durch Versicherung

Bei ungesunden Lebensstilen, gefährlichen Hobbys oder schwerwiegenden Erkrankungen kann eine Ablehnung seitens der Versicherung erfolgen. Achten Sie darauf, ehrlich und transparent alle relevanten Informationen anzugeben, um die Wahrscheinlichkeit einer Ablehnung zu minimieren. Eine kostenlose anonyme Risikovoranfrage kann Ihnen dabei helfen, potenzielle Ablehnungen zu vermeiden.

Tipps und Überlegungen

  • Gesundheitsbewusstsein: Ein gesunder Lebensstil kann nicht nur Ihr Wohlbefinden steigern, sondern auch den Versicherungsbeitrag reduzieren. Es lohnt sich, in die eigene Gesundheit zu investieren.

  • Ehrlichkeit ist der Schlüssel: Ehrlichkeit bei der Angabe von Informationen ist entscheidend, um im Schadensfall keinen Leistungsausschluss zu riskieren.

  • Individuelle Absicherung: Jede Situation ist einzigartig. Überlegen Sie genau, wie hoch die Versicherungssumme sein sollte, um Ihre Familie angemessen abzusichern.

  • Regelmäßige Überprüfung: Veränderungen in Ihrem Leben, sei es ein neues Hobby oder eine Verbesserung Ihrer Gesundheit, können Einfluss auf Ihren Versicherungsbeitrag haben.

Die Risikolebensversicherung bietet eine wichtige Absicherung für Ihre Familie und Hinterbliebenen. Durch sorgfältige Auswahl und regelmäßige Überprüfung können Sie sicherstellen, dass Ihre Liebsten im Fall der Fälle abgesichert sind.

Optimierung und Anpassung Ihrer Versicherungspolice

 

Die Versicherungssumme nachträglich erhöhen:

Es kann vorkommen, dass die zu Beginn festgelegte Versicherungssumme niedriger ist als eigentlich benötigt. In vielen Policen besteht die Möglichkeit, insbesondere in den ersten zehn Jahren, die Versicherungssumme nachträglich zu erhöhen. Dies wird auch als Nachversicherungsgarantie bezeichnet.

Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie haben vor einigen Jahren eine Lebensversicherung abgeschlossen. Seitdem hat sich Ihre Lebenssituation verändert – Ihre Familie ist gewachsen, Schulden wurden erhöht, aber auch finanzielle Verpflichtungen sind gestiegen. Hier kann die Möglichkeit der nachträglichen Erhöhung der Versicherungssumme von großem Nutzen sein.

 

Die Laufzeit ändern:

Sowohl die Vertragslaufzeit als auch die Versicherungssumme nachträglich zu verändern, ist ein wichtiger Schritt. In der Regel müssen Sie dabei die Gesundheitsfragen erneut beantworten. Bestimmte Tarife beinhalten eine Nachversicherungsgarantie oder eine optionale Langzeitverlängerung, die eine erneute Beantwortung der Gesundheitsfragen vermeiden.

 

Die Bedeutung der Vertragslaufzeit:

Die Vertragslaufzeit ist entscheidend für Ihre Versicherungspolice. Bedenken Sie, je länger die Laufzeit, desto teurer wird die Versicherung. Es ist wichtig zu beachten, dass eine längere Laufzeit ein höheres Todesfallrisiko mit sich bringt. Eine längere Laufzeit mag zwar teurer sein, jedoch ist es von essenzieller Bedeutung, hier nicht an der falschen Stelle zu sparen.

Beispiel: Eine junge Familie, die eine Lebensversicherung abschließt, muss möglicherweise ihre Vertragslaufzeit überdenken. Auch wenn längere Laufzeiten höhere Kosten bedeuten, bieten sie eine umfassendere Absicherung für die Kinder bis zu einem bestimmten Alter.

 

Brutto- und Nettobeitrag:

Die Unterscheidung zwischen Brutto- und Nettobeitrag ist auch sehr Wichtig ! Der Bruttobeitrag repräsentiert den Betrag, den Sie gemäß der individuellen Risikoeinschätzung des Versicherungsunternehmens zahlen müssten. Faktoren wie Versicherungssumme, Vertragslaufzeit, Alter, Gesundheitszustand, Beruf und Hobbys werden hier berücksichtigt.

Wenn Sie beispielsweise eine Risikobranche ausüben oder gefährliche Hobbys haben, kann sich dies auf Ihren Bruttobeitrag auswirken. Doch der Bruttobeitrag ist der maximale Betrag, den Sie zahlen müssen. Darüber hinaus werden Überschüsse vom Versicherer erwirtschaftet und in Form des Nettobeitrags verrechnet. Der Nettobeitrag, auch Zahlbeitrag genannt, ist in der Regel niedriger als der Bruttobeitrag.

Wichtiges zum Nettobeitrag:

Der Nettobeitrag ist nicht garantiert ! Dieser hängt rein von den Gewinnen ab, die das Unternehmen erwirtschaftet. Es besteht die Gefahr, dass Ihr Zahlbeitrag im schlimmsten Fall auf die Höhe des Bruttobeitrags ansteigt, wenn die Überschüsse nicht ausreichen.

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Die Wahl der richtigen Risikolebensversicherung

Es gibt verschiedene Arten von Risikolebensversicherungen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen umfassenden Überblick über die klassische, verbundene und fallende Risikolebensversicherung geben.

 

Die Klassische Risikolebensversicherung

Die klassische Risikolebensversicherung ist wohl die gebräuchlichste und in vielerlei Hinsicht die sinnvollste Option. Insbesondere, wenn Sie früh im Leben einen Vertrag abschließen, können die Beiträge vergleichsweise niedrig ausfallen. Nehmen wir an, Sie sind 30 Jahre alt und sichern sich mit einer Versicherungssumme von 200.000 € für eine Laufzeit von 25 Jahren ab. Zu Beginn könnte der monatliche Beitrag um die 12 Euro betragen. Über 25 Jahre hinweg zahlen Sie diesen Betrag ein, und im Falle Ihres Todes erhalten Ihre Hinterbliebenen die vereinbarte Versicherungssumme von 200.000 €.

Ein solches Szenario mag auf den ersten Blick unkompliziert erscheinen – Sie zahlen die Beiträge und im Todesfall wird die Summe ausgezahlt. Dennoch ist es wichtig, die Konditionen des Vertrags im Detail zu prüfen. Einige Versicherungen können Klauseln oder Bedingungen beinhalten, die im Vertrag genauer festgehalten sind und eine Rolle spielen könnten. Es ist wichtig, dass Sie sich hier umfangreich einlesen und beraten lassen !

 

Die Verbundene Risikolebensversicherung

Die verbundene Risikolebensversicherung ist eine Option, die dazu dient, Partner gegenseitig abzusichern. Hierbei wird ein Vertrag abgeschlossen, sodass im Todesfall eines Partners die vereinbarte Versicherungssumme an den überlebenden Partner ausgezahlt wird. Doch hier ist Vorsicht geboten. Die einmalige Auszahlung kann bedeuten, dass im Falle des Ablebens des zweiten Partners keine weiteren Leistungen erbracht werden. Dies kann problematisch sein, insbesondere wenn der überlebende Partner weitere Hinterbliebene hat, die dann leer ausgehen könnten.

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Stellen Sie sich vor, ein Paar schließt eine verbundene Risikolebensversicherung ab. Einer der Partner verstirbt, und die Versicherungssumme wird ausgezahlt. Der überlebende Partner heiratet erneut und hat mit dem neuen Partner eine Familie. Bei seinem Ableben geht die Versicherungssumme nicht an die neuen Hinterbliebenen, was zu finanziellen Schwierigkeiten für die Familie führen könnte.

 

Die Fallende Risikolebensversicherung (Restschuldversicherung)

Die fallende Risikolebensversicherung, auch bekannt als Restschuldversicherung, zeichnet sich durch eine sinkende Versicherungssumme aus. Diese Art der Versicherung wird oft genutzt, um Kredite abzusichern, da die Versicherungssumme mit der Abnahme der Restschuld des Kredits korreliert. Wenn die Restschuld mit der Zeit abnimmt, reduziert sich auch die Versicherungssumme entsprechend.

Allerdings zeigt die Praxis, dass dies insbesondere für jüngere Menschen möglicherweise nicht die beste Wahl ist. Lebensumstände ändern sich, und es könnte vorkommen, dass zusätzliche finanzielle Verpflichtungen entstehen oder ein höherer Versicherungsschutz notwendig wird. Wenn Sie also eine fallende Risikolebensversicherung in Betracht ziehen, ist es wichtig, die langfristigen finanziellen Konsequenzen zu berücksichtigen.

Beispielsweise könnte jemand, der anfangs eine fallende Risikolebensversicherung für die Absicherung eines Immobilienkredits abschließt, nach einigen Jahren eine größere Familie gründen oder eine andere Finanzierung benötigen. In solchen Fällen könnte die anfänglich gewählte Versicherungssumme nicht mehr ausreichend sein, was zu finanziellen Engpässen führen könnte.

Überlegenswerte Zusatzleistungen

Vorgezogene Todesfallleistung

Diese Option ist besonders relevant. Sie ermöglicht die Auszahlung der Versicherungssumme, wenn Sie tödlich erkrankt sind und Ärzte bestätigen, dass Ihr Tod innerhalb weniger Monate unausweichlich ist (Terminal Illness). Diese vorzeitige Auszahlung kann zum Beispiel genutzt werden, um medizinische Behandlungen im Ausland zu finanzieren, die möglicherweise Ihre Lebenserwartung verlängern könnten.

Nachversicherungsgarantie

Die Möglichkeit, die Versicherungssumme nachträglich zu ändern, ohne eine erneute Gesundheitsprüfung ablegen zu müssen, ist klug. Besonders in Lebensphasen wie der Geburt eines Kindes oder bei finanziellen Veränderungen kann dies sinnvoll sein. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Tarife unbegrenzte Anpassungen zulassen und Alterseinschränkungen existieren können.

Dynamik und Verlängerungsoption

Die Entscheidung, ob eine Dynamik oder eine Verlängerungsoption sinnvoll ist, hängt von individuellen Umständen ab. Die Dynamik, die eine automatische Anpassung der Versicherungssumme vorsieht, ist in Bezug auf Risikolebensversicherungen umstritten. Die Kosten und der tatsächliche Bedarf im Alter spielen hier eine wichtige Rolle. Die Verlängerungsoption ermöglicht es Ihnen, die Laufzeit der Versicherung nachträglich zu verlängern, ohne erneute Gesundheitsprüfung. Bedenken Sie jedoch, dass diese Option zusätzliche Kosten verursacht, die in den Beitrag einfließen.

Ihre Risikolebensversicherung und Kündigungsmöglichkeiten

Es kann Situationen geben, in denen Sie sich fragen, ob Sie diese Versicherung kündigen sollten. Es ist wichtig, gut informiert zu sein, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Hier sind einige wesentliche Punkte, die Sie beachten sollten:

1. Kündigungsmöglichkeiten:

Grundsätzlich können Sie Ihre Risikolebensversicherung jederzeit kündigen. Allerdings gibt es eine entscheidende Ausnahme: Falls Sie die Versicherung als Sicherheit für einen Kredit abgeschlossen haben und diese an die Bank abgetreten ist, benötigen Sie die Zustimmung der finanzierenden Bank, um die Versicherung zu kündigen. Die Abtretung an die Bank erfolgt in der Regel, um die Tilgung des Kredits im Todesfall abzusichern.

Beispiel: Angenommen, Sie haben einen Kredit für Ihr Eigenheim aufgenommen und gleichzeitig eine Risikolebensversicherung abgeschlossen, um Ihre Familie und die Bank gegen finanzielle Risiken im Todesfall abzusichern. In diesem Fall ist es wahrscheinlich, dass die Versicherung als Sicherheit für die Bank dient. Die Kündigung dieser Versicherung ohne die Zustimmung der Bank würde höchstwahrscheinlich zur Ablehnung führen, weil die Bank die zusätzlichen Sicherheiten nicht aufgeben wird.

 

2. Zu teuer:

Wenn Sie glauben, dass Sie einen zu teuren Tarif gewählt haben, aber die Versicherung an die Bank abgetreten ist, gibt es dennoch eine Lösung. Es ist möglich, einen kostengünstigeren Tarif zu finden, diesen bei Ihrer Bank zu hinterlegen und gegen Ihren teuren Vertrag auszutauschen.

 

3. Kündigung bei Zahlungsschwierigkeiten:

Es ist keine Seltenheit, dass sich finanzielle Engpässe ergeben und die Zahlung der Beiträge zu einer echten Herausforderung wird. In solchen Fällen sollten Sie jedoch nicht sofort an die Kündigung Ihrer Risikolebensversicherung denken.

Viele Menschen empfinden Scham, sich in finanziellen Schwierigkeiten zu befinden, aber dies sollte Sie nicht davon abhalten, Unterstützung zu suchen. Die Versicherungsgesellschaften haben oft Lösungen parat, um die Beiträge vorübergehend zu pausieren oder zu stunden, um Ihnen in finanziellen Engpässen entgegenzukommen.

Sehr gerne sind wir für Sie da !